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ARCHAEOTOURISM

Für einen Tourismus der Archäologie

Accueil: Bienvenue
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ÜBER UNS

Der Verein ArchaeoTourism

ArchaeoTourism ist ein zweisprachiger Verein. Er wurde 2012 gegründet und hat sein Sitz in Biel . Der Verein soll Archäologen und Tourismusfachleute durch verschiedene Aktionen zusammenzubringen. Basierend auf der Beobachtung, dass viele Schweizer archäologische Destinationen mit hohem touristischem Potenzial von keiner Kommunikationsstrategie profitieren, fördert der Verein Treffen zwischen Spezialisten der beiden Disziplinen und multidisziplinäre Projekte. Er organisiert regelmässig internationale Tagungen. Die Resultate werden dann  systematisch publiziert und verbreitet. Ein weiteres Ziel des Vereins besteht aus der Vermittlung von Aktivitäten für das Publikum und für Schulklassen. Es werden regelmässig thematische Exkursionen auf einen oder mehreren schweizerischen Fundsteleln organisiert. 

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DER VORSTAND

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AURELIA BASTERRECHEA

Präsidentin

MA in Vor- und Frühgeschichtlicher Archäologie
MA in Museumswissenschaft

 

 

Wissenschaftliche Mitarbeiterin - ArchaeoConcept

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AURELIE FERNANDEZ

Vize-Präsidentin und Sekretärin

Lic. in den Altertumswissenschaften

CAS in der Kulturförderung

CAS in Kulturerbe und Tourismus 

Mitarbeiterin - Anadeo und Co.

Wissenschaftliche Mitarbeiterin - ArchaeoConcept

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CYNTHIA DUNNING THIERSTEIN

Kassierin

Promotion in prähistorischer Archäologie

MAS in Kulturellem Projektmanagement

 

Direktorin - ArchaeoConcept

"FUNDORT DES MONATS: ENTDECKEN SIE DIE UNBEKANNTE VERGANGENHEIT DER SCHWEIZ IM WANDEL DER JAHRESZEITEN"

Das Projekt Fundort des Monats geht seinen Mauserwünschen langsam aber sicher nach. Nach dem Kontakt mit dem Verein Archäologie Schweiz und der Entwicklung des Konzepts einer interaktiven Karte mit Dominique Oppler von Librum Publishers & Editors dient das Projekt als Reflexionsgrundlage für eine Gruppe von Studierenden der Hochschule Luzern unter der Leitung von Dejan Veranič im Rahmen von eine Arbeit für den Master of Science in Business Administration. Basierend auf einer Analyse touristischer Trends und Marktstudien schlägt dieses neue Projekt die Schaffung einer Plattform mit dem Titel Explore the Forgotten Communities mit einer Web- und Mobiltelefonanwendung vor. Diese Vernetzungsstrategie würde es sowohl Touristikern als auch Touristen ermöglichen, diese Webanwendung in der Schweiz zu nutzen. Besuchen Sie die Website unter www.site-des-monats.ch.

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UNIVERSELLE ZUGÄNGLICHKEIT AUF ARCHÄOLOGISCHEN STÄTTEN IM FREIEN

Das Projekt zur universellen Zugänglichkeit von Kulturstätten in der Natur startete Anfang 2022. ArchaeoTourism unterstützt dieses Projekt durch die Teilnahme an Fundraising. Es versteht sich von selbst, dass die archäologischen Stätten, die bereits im Projekt „Site of the Month“ vertreten sind, zur Teilnahme aufgefordert werden. Dieses Projekt hat internationale Anerkennung gefunden. Tatsächlich führte dies zur Gründung einer internationalen Arbeitsgruppe innerhalb von ICOMOS/ICAHM zur Erstellung von Richtlinien für das Welterbe. Wir danken der Ernst Göhner Stiftung, dem Bundesamt für Kultur und dem Bundesamt für Behindertengleichstellung BFEH für die Unterstützung dieses Projekts.

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ARCHAEOTOURISM TAGUNGEN

ArchaeoTourism hat mehrere Tagungen zum Thema Archäologie und Tourismus organisiert und veröffentlicht: 

  • "Tourismus und Archäologie" (Thun, 2012)

  • "Badekultur - Touristisches Erbe und kulturhistorisches Potenzial" (Baden, 2014)

  • "Landschaft, Archäologie und Tourismus" (Freiburg, 2016)

Sie können die Publikationen auf unserer Webseite unter der Rubrik Publikationen finden und bestellen.

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LA-HAUT, DA OBEN. BEFESTIGTE ANLAGEN IM WALLIS IM LAUFE DER ZEIT

2019 startet der Verein ArchaeoTourism in Zusammenarbeit mit ArchaeoConcept ein kantonales Ausstellungsprojekt mit dem Amt für Archäologie des Kantons Wallis. Diese Wanderausstellung mit dem Titel "Là-haut, da oben. Walliser Befestigungen von der Vorgeschichte bis zur Gegenwart",  beschäftigt sich aus diachroner Perspektive mit dem Thema Höhensiedlungen und Verteidigungsanlagen, die von den Völkern der Vergangenheit in den Bergen gebaut wurden. Es besteht aus sieben Orten, die das Wallis prägten und von der Vorgeschichte bis ins 20. Jahrhundert datieren - der Heindischbühl in Raron (Neolithikum), das Château de la Soie in Savièse (Neolithikum), das Scex-Rouge in Fully (Bronze und Eisen) , der sogenante Hannibals Mauer bei Liddes (Eisenzeit und Römerzeit), Cornillon bei Vionnaz (8.-12. Jahrhundert), Schloss Beauregard  bei Chippis (14. Jahrhundert) und die Festung bei Naters (ab 1939).
Diese unterschiedlichen Befestigungsformen, die sich im Gebirgsrelief erheben, werden anhand von Modellen illustriert, begleitet von Objekten aus der archäologischen Forschung. Zwischen Frühjahr 2021 und Herbst 2022 macht die Ausstellung an vier Orten Halt, abwechselnd im französischsprachigen und im deutschsprachigen Raum: World Nature Forum in Naters, Schloss Saint-Maurice, Schloss Leuk und das Kulturzentrum Les Arsenaux in Sitten . Um das Thema Hochbefestigungen weiter zu vertiefen, wurde die Publikation «Über Berg und Tal. Befestigte Anlagen im Wallis im Laufe der Zeit» erstellt, die weitere, der Öffentlichkeit unbekannte Stätten hervorhebt. Sie können dieses Buch in französischer oder deutscher Sprache auf unserer Webseite
 unter der Rubrik Publikationen  bestellen.
Die Stärke dieser Ausstellung besteht darin, die Befestigungen in den verschiedenen Regionen des Wallis deutlich sichtbar zu machen und viele Spezialisten zu dieser entscheidenden Frage zusammenzubringen. ArchaeTourism sorgte für die Koordination zwischen den Partnern, Fundraising, Nachbereitung und Gestaltung des gemeinsamen Themas der Ausstellung. Das Projekt wurde zudem von der Loterie Romande, der Ernst Göhner-Stiftung, der Banque cantonale du Valais, UBS, der Akademischen Gesellschaft Wallis und den Gemeinden Chippis, Fully, Naters, Raron, Savièse und Vionnaz unterstützt.

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MÖCHTEN SIE DIE ZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN ARCHÄOLOGIE UND TOURISMUS IN DER SCHWEIZ UNTERSTÜTZEN?

Machen Sie mit und werden Sie Mitglied!

VORTEILE

Als Mitglied erhalten Sie folgende Vorteile :

  • 50 % auf Anmeldegebühren für von ArchaeoTourism organisierte Tagungen

  • Einladung und Teilnahme an Workshops

  • Nach Angaben des Verlags ermässigte Preise für Veröffentlichungen von Tagungsbänden

BEITRÄGE

  • Normal (jährlich): CHF    50.-  (50.- Euro)

  • Reduziert (Student, AHV, Arbeitslosigkeit / Jahr): CHF   (30.- Euro) 

  • Paar (jährlich): CHF 75.- (75.- Euro)

  • Institutionelles Mitglied (jährlich): CHF 50.- (50.- Euro)


Bitte beachten Sie, dass Studierende eine Immatrikulationsbescheinigung oder eine Kopie des Studierendenausweises mitsenden müssen. 

MITGLIED WERDEN

Um Mitglied bei ArchaeoTourism zu werden, füllen Sie bitte das Formular aus.

Zurückzuschicken an: 
ArchaeoTourism, Schützengasse 21 / Rue du Stand 21, CH-2502 Biel/Bienne
mail: info@archaeoconcept.com,  Tel. +41 32 322 77 03

JAHRESBERICHTE

2013

Dieses Jahr 2013  war reich an Veranstaltungen, die Archäologie und Tourismus verbinden ein runder Tisch zum Thema "Archäologie und Vermittlung" im Juni 2013 an der Universität Lausanne. Sie bereitet ein zweites Symposium vor, das 2014 stattfinden soll.

2014

In diesem Jahr 2014 konnte ArchaeoTourism seine innovativen Projekte zwischen Archäologie und Tourismus weiterverfolgen. Auf der jährlichen internationalen Tagung der EAA, die im September 2014 in Istanbul stattfand, organisierte der Verein eine diesen Themen gewidmete Sitzung. Ausserdem organisierte er ein zweites Symposium zum Thema des "Bäder - Touristisches Erbe und kulturhistorisches Potenzial". Es fand im November 2014 in Baden statt. Sie bereitet ein neues Projekt vor, das es ermöglichen soll, das archäologische Erbe der Schweiz bekannt zu machen...

2015

Dieses Jahr 2015 erwies sich als reich an Aktivitäten für ArchaeoTourism. Tatsächlich richtete der Verein auf der internationalen Konferenz der EAA, die im September 2015 in Glasgow stattfand, eine neue Sitzung zum Thema Tourismus und Archäologie ein. Er arbeitete auch an der Veröffentlichung des Tagungsbandes des Badischen Kolloquiums. Das Engagement für das Schweizer Kulturerbe zeigte sich besonders deutlich in der Reflexion, Gestaltung und Umsetzung des Grossprojekts «Fundort des Monats».

2016

2016 war ein dynamisches Jahr für ArchaeoTourism. Es hat die Erweiterung seines Netzwerks "Archaeo-Kulturerbe-Tourismus" ermöglicht. Ein drittes Symposium wurde im Oktober 2016 in Freiburg zum Thema „Landschaft, Archäologie und Tourismus“ organisiert. Die Tagungsunterlagen des badischen Symposiums wurden im März 2016 veröffentlicht. Eine neue Sitzung wurde bei der EAA organisiert, die in Vilnius, Litauen, stattfand.  Das Projekt «Fundort des Monats» wird verstetigt, da es eine grosse Chance für die Schweizer Archäologie darstellt, mehr Sichtbarkeit zu erlangen.

2017

Das Jahr 2017 markiert eine Fortsetzung der in den Vorjahren initiierten Projekte. Das Projekt „Fundort des Monats“ wird mit der Einrichtung archäotouristischer Exkursionen erneuert. Der Tagungsband des Freiburger Kolloquiums ist zweisprachig erschienen. ArchaeoTourism nahm an einer Arbeitsgruppe und einer Sitzung der EAA teil, die im August-September 2017 in Maastricht stattfanden.

2018-2019

In diesem Jahr 2018 hat ArchaeoTourism neue innovative Projekte durchgeführt. Der Verein hat in Zusammenarbeit mit dem Neuen Museum Biel, , ein innovatives Medienreiseprojekt lanciert, um den Lebensraum See zu fördern. Sie nahm an verschiedenen Konferenzen teil: EAA in Barcelona (September 2018), sowie an die „Sense and Sustainability“ Tagung in Zagreb (Mai 2019).

2019

Die Mitglieder des Komitees verfolgten ihre Mission, indem sie regelmässig auf Konferenzen sprachen und an runden Tischen zu den Themen Tourismus und Archäologie teilnahmen. ArchaeoTourism unterstützt weiterhin Projekte, die die Archäologie in einer Reflexion über die Tourismusentwicklung hervorheben.

2020

Trotz der Schwierigkeiten aufgrund der COVID-19-Gesundheitskrise war der Verein 2020 und Anfang 2021 besonders aktiv. Es war notwendig, die Publikation und die Wanderausstellung zu den Höhensiedlungen im Wallis vorzubereiten. Darüber hinaus waren die Mitglieder des Vorstandes im Rahmen des virtuellen Kolloquiums der EAA aktiv, das in Budapest (Ungarn) hätte stattfinden sollen.

2021

2021 konnten wir die Ausstellung an den Höhensiedlungen im Wallis in Naters und Saint Maurice erfolgreich eröffnen.  ArchaeoTourism organisierte auch die jährliche Exkursion der Archäologie Schweiz ins Wallis. Darüber hinaus waren die Vorstandsmitglieder im virtuellen EAA-Kolloquium aktiv, das in Kiel hätte stattfinden sollen.

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"Die Stunde des Endes der Entdeckungen schlägt nie"

Colette

VERÖFFENTLICHUNGEN

Der Verein ArchäoTourismus hat mehrere Konferenzen zum Thema Archäologie und Tourismus organisiert, deren Tagungsband er veröffentlicht hat.

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ARCHAEOTOURISM: ARCHÄOLOGIE UND TOURISMUS IN DER SCHWEIZ

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BADEKULTUR – TOURISTISCHES ERBE UND KULTURHISTORISCHES POTENZIAL

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 LANDSCHAFTEN. ZWISCHEN ARCHÄOLOGIE UND TOURISMUS



CHF 20 + 5 (Versandkosten)

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PAR MONTS ET PAR VAUX SITES FORTIFIÉS DU VALAIS AU FIL DU TEMPS


CHF 16 + 5 (Versandkosten)

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ÜBER BERG UND TAL
BEFESTIGTE ANLAGEN IM WALLIS IM LAUFE DER ZEIT



CHF 16 + 5 (Versandkosten)

KONTAKT ARCHAEOTOURISM

Schützengasse 21 / Rue du Stand 21, CH-2502 Biel/Bienne

+41 32 322 77 03

Vielen Dank für ihre Nachricht!

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